Geschlechtsidentität in der frühen Kindheit
Was bedeutet die Diskussion um Geschlechterrollen und Geschlechtervielfalt für die frühe Bildung? Wie können Pädagog*innen dazu beitragen, dass sich die Jüngsten möglichst frei von Jungs- und Mädchen-Klischees entwickeln können?
Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell
Florian (1;0) und Fynn (2;9) nehmen Sie mit auf die Reise in ihr Neuland Kita: im ersten Film lernt Florian eine Krippengruppe kennen und Fynn im zweiten das offene Konzept im Kindergarten. Dieser erste Übergang ist immer ein sehr komplexer Prozess. Er muss von den Fachkräften gut moderiert und begleitet sein, damit Kind und Familie am Ende bestätigen können: Es ist geschafft! Das ist jetzt auch meine Welt! Hier kenne ich mich aus und hier fühle ich mich wohl!
Zuordnung des Kindergartens ins System der Fürsorge
Positionen des Deutschen Fröbel-Verbandes (DFV) und des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes (pfv) von 1920 bis 2020
Was hat die Reichsschulkonferenz von 1920 mit der Bildung heute zu tun? Einiges!
Schon vor hundert Jahren war es eine zentrale Frage, wohin der Kindergarten gehört: zum Schulwesen, zur Fürsorge oder ist er ein eigenständiger Bildungsort vor der Schule?
Zusatzmaterial für die Begleitung interner Evaluationen zum Berliner Bildungsprogramm
Im Anschluss an die methodische Einführung und das Lesen im BBP gehört zu jeder Einführung in den Aufgabenbereich die Klärung der Qualitätskriterien.
Das Ziel der Klärungsfragen ist, die Teilnehmenden auf bestimmte Begriffe oder Formulierungen in den Qualitätskriterien aufmerksam zu machen und zum Nachdenken in Vorbereitung auf die im nächsten Schritt folgende Selbsteinschätzung anzuregen. Dazu dienen die Reflexionsfragen.
für die Begleitung interner Evaluationen
Die Materialbox zur Werkzeugkiste 2.0 für die Begleitung der internen Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm unterstützt Begleiter:innen bei der Vorbereitung und Gestaltung einer internen Evaluation. Die hiermit zur Verfügung gestellten Materialien sind eine Antwort auf die Wünsche der Teilnehmenden aus Weiterbildungen und Workshops. Bei ihrer Zusammenstellung sind ebenso die Erfahrungen aus vielen begleiteten Evaluationen eingeflossen.
Ein systemisches Kinderschutzprogramm
Im Kinderschutz begibt man sich oft in sprichwörtlich raue Gewässer – Untiefen, Brandung und Stürme sind keine Seltenheit und brauchen eine starke Navigation. Das Kinderschutzprogramm des Autor*innenteams des PPSB-Hamburg hilft, das Steuer in jeder Situation fest in der Hand zu halten. Um gefährdeten Kindern ein sichernder Anker zu sein, muss ein Schutzprogramm von allen Beteiligten gemeinsam entwickelt und gestaltet sein. Der Einsatz von Kinderschutz-Lotsen ist dabei sehr bedeutsam.
Fortschritt und Entwicklung im Münchener Modell
Der erste Übergang aus der Familie in die Bildungseinrichtung ist für Kinder und ihre Familien eine Phase, in der sich vieles verändert und Weichen für das weitere Leben gestellt werden. Dem Münchener Eingewöhnungsmodell geht es um die behutsame Eingewöhnung der neuen Kinder mit ihren Müttern und Vätern. Die systemischen Organisationsberaterinnen Petra Evanschitzky und Sylvia Zöller greifen das Modell auf und denken es weiter:
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